UNSER BLOG

  • Die Besten Freundinnen sind der Meinung, dass man unser aller Leben grob in drei Zonen einteilen kann. In die Komfort-, die Lern- und die Panikzone. Was diese Zonen bedeuten und warum vor allem die Panikzone so wichtig für uns ist, um uns persönlich weiterzuentwickeln und über uns hinauszuwachsen, haben Max und Jakob für uns aufgeschlüsselt.

  • Haben die Besten Freundinnen schon mal einen Mann geküsst? Jawoll - der eine mehr, der andere weniger. Während es bei Max nicht über ein Bussi auf den Mund hinausgegangen ist, hat sich Jakob an einen richtigen Zungenkuss mit einem Mann herangetraut. (Zugegebenermaßen nur, um einen Vierer mit einem Dude und zwei weiteren Frauen einzuleiten. Naja, das zählt trotzdem.) Allgemein betrachtet gehören Max und Jakob mit ihren Kuss-Erfahrungen aber definitiv einer Minderheit an. Dass Frauen miteinander rummachen, ist hingegen gesellschaftlich viel akzeptierter. Und nicht nur das: Frauen, die sich küssen, werden von Männern sogar sehr stark sexualisiert.

  • Sind wir mittlerweile nicht alle so aufgeklärt und tolerant, dass wir Menschen nicht mehr anhand ihrer Sexualität bewerten? Es ist doch selbstverständlich, dass jede Person lieben kann, wen sie will - Über diese ganzen Themen müssen wir ja wohl wirklich nicht mehr sprechen, oder? Schön wär’s. Aber leider sieht die Realität anders aus. Viele von uns denken nach wie vor in Klischees, auch diejenigen, die sich selbst als offen und politisch “en vogue” bezeichnen würden. Weil uns dieses Stereotype-Denken über queere Menschen oft gar nicht bewusst ist, ist es unbedingt notwendig, dass wir sowohl an unseren persönlichen als auch an den gesellschaftlichen Stellschrauben drehen, um die Welt zu einem weniger queer-feindlichen Ort zu machen. Um ihre eigenen Vorurteile weiter zurückzubauen, haben die Besten Freundinnen Aljosha Muttardi eingeladen. Dieser ist nicht nur Arzt, sondern auch queerer und veganer Aktivist auf Social Media. Max und Jakob sprechen mit ihm über sein Dating-Leben, seine Beobachtungen in der Community und darüber, wie es ist, als homosexueller Junge in einer heteronormativen Gesellschaft aufzuwachsen.

  • „Oh, du dachtest, du bist die einzige Person, die ich treffe?“, „Monogamie ist nichts für mich.“, „Ob ich mit dir zusammen sein will? Puh, das ist mir zu viel Verpflichtung.“, „Lass uns doch einfach gucken, wohin sich das Leben entwickelt.“ – Aussagen, die sowohl von polyamoren als auch von bindungsängstlichen Menschen stammen könnten. Oder ist Polyamorie sowieso nur ein Vorwand, um sich nicht mit der insgeheimen Bindungsangst auseinandersetzen zu müssen? Was Max und Jakob von polyamoren Beziehungen halten, warum Jakob denkt, jeder Mensch sollte einmal eine monogame Partnerschaft führen, und was es eigentlich über dich aussagt, wenn du immer wieder an Leute gerätst, die keine feste Beziehung mit dir wollen, erfährst du in diesem Blogartikel.

  • „Bist du gekommen?“ – Eine Frage, auf die es nicht immer eine ehrliche Antwort gibt. Der weibliche Orgasmus ist vermutlich häufiger gefälscht als alle Taschen von Gucci, Prada und Co. zusammen. Viele Frauen kommen beim Sex nämlich nicht zum Höhepunkt. Warum das so ist und was man dagegen tun kann, haben Max und Jakob im Gespräch mit Anna Mondry erfahren. Sie ist Gesundheitspraktikerin für Sexualkultur und sich sicher: Jede Frau kann zum Orgasmus kommen.

  • Der Großteil der Frauen kommt beim Sex nicht zum Orgasmus. Das klingt tragisch, ist aber keinesfalls hoffnungslos. Denn Frauen können selbst etwas dafür tun, um in Zukunft endlich zum Höhepunkt zu kommen. Was auf dem Orgasmus-Trainingsplan einer jeden Frau stehen sollte, hat die Sexual- und Psychotherapeutin Dania Schiftan den Besten Freundinnen in einem Gespräch verraten. Wie steht es um deinen Orgasmus? Resignierst du noch oder kommst du schon?